@book {467, title = {Mathe verstehen durch Papierfalten {\textendash} Anleitungen und Arbeitsbl{\"a}tter f{\"u}r die Sekundarstufe }, year = {2014}, pages = {112}, publisher = {Verlag an der Ruhr}, organization = {Verlag an der Ruhr}, address = {M{\"u}lheim an der Ruhr}, abstract = {
Wer bei "Papierfalten im Matheunterricht" an komplizierte Origami-Tierchen denkt, ist auf dem Holzweg: Hier lernen die Sch{\"u}ler auf sehr handlungsorientierte und anschauliche Weise allerlei mathematische Themen und Gesetzm{\"a}{\ss}igkeiten kennen. Ob beim Falten von W{\"u}rfeln, n-Ecken oder Tetraedern - so bieten Sie Ihren Sch{\"u}lern kreative Zug{\"a}nge zum Lernstoff, machen Mathe im wahrsten Sinne des Wortes be-greifbar, erreichen verschiedene Lerntypen und f{\"o}rdern gleichzeitig zentrale Kompetenzen. Nutzen Sie den Knobel- und Entdeckergeist der Jugendlichen, um ihnen alle gro{\ss}en Leitideen der Mathematik n{\"a}herzubringen: Zahl, Messen, funktionaler Zusammenhang, Daten und Zufall, Raum und Form. Zu jedem Kapitel gibt es mehrere Faltideen, jeweils mit didaktischen Hinweisen (mit Angaben zur Klassenstufe und zur Methode sowie mit L{\"o}sungen und eventuellen Differenzierungstipps) und dem dazugeh{\"o}rigen Arbeitsblatt mit Faltanleitungen und Arbeitsauftr{\"a}gen f{\"u}r die Sch{\"u}ler. Die Jugendlichen verbessern ihre Raumvorstellung und bilden vor allem die prozessbezogenen Kompetenzen des "Probleml{\"o}senden Denkens" und des "Modellierens" st{\"a}rker aus. Die Faltideen k{\"o}nnen in verschiedenen Sozialformen bearbeitet werden und eignen sich damit gut f{\"u}r das differenzierte Arbeiten. Alle Arbeitsbl{\"a}tter sind selbstverst{\"a}ndlich kopierfertig, und au{\ss}er DIN-A4-Papier und ggf. einer Schere ben{\"o}tigen Sie kein weiteres Material. So kann es direkt losgehen mit dem Falten - und selbst Sch{\"u}ler, die bisher eher geknickt waren, k{\"o}nnen sich in Mathe endlich frei entfalten!
}, issn = {978-3-8346-2626-4 }, url = {http://www.verlagruhr.de/shop/dynvadr/shop/showproddtl.php?item=2421}, author = {Heiko Etzold and Ines Petzschler} } @inbook {458, title = {The interrelations of the cognitive, and metacognitive factors with the affective factors during problem solving}, booktitle = {Mathematics teaching for the future }, year = {2013}, pages = {250{\textendash}260}, publisher = {Element}, organization = {Element}, address = {Zagreb}, author = {Ana Kuzle and Margita Pavlekovic and Z. Kolar-Begovic and R. Kolar-Super} } @book {422, title = {Spiele zur Unterrichtsgestaltung. Mathematik}, year = {2010}, pages = {120}, publisher = {Verlag an der Ruhr}, organization = {Verlag an der Ruhr}, address = {M{\"u}lheim an der Ruhr}, keywords = {Kopiervorlagen, Lehrerhandreichung, Mathematik, Matheunterricht, Spiele}, author = {Etzold, Heiko and Petzschler, Ines} } @article {KorModOldPolRab-OMAW-2009, title = {Objektorientierte Modellierung {\textendash} aber wann und wie?}, journal = {LOG-IN}, number = {160/161}, year = {2009}, pages = {22-28}, abstract = {

Objektorientierte Modellierung (OOM) ist ein wichtiges Konzept der Fachinformatik und wird von Seiten der Didaktik der Informatik derzeit f{\"u}r den Unterricht in beiden Sekundarstufen stark empfohlen. So wird in den Bildungsstandards f{\"u}r die Sekundarstufe I gefordert, dass alle(!) Sch{\"u}ler und Sch{\"u}lerinnen der Jahrgangsstufen 8 bis 10 ,"f{\"u}r einfache Sachverhalte objekt-orientierte Modelle [entwickeln] und diese mit Klassendiagrammen dar[stellen]" (AKBSI, 2008, S. 47). Die Gr{\"u}nde f{\"u}r die Behandlung der OOM in der Schule sind einleuchtend; es stellt sich aber die Frage, wie fr{\"u}h und wie intensiv sie eine Rolle spielen sollte. Etliche der hier zusammengetragenen Argumente sind nicht neu (siehe z.B. Hartmann, 2005), sollen aber noch einmal bewusst gemacht werden, um eine Abw{\"a}gung zu erm{\"o}glichen.

}, keywords = {lehrer}, author = {Kortenkamp, Ulrich and Modrow, Eckart and Oldenburg, Reinhard and Poloczek, J{\"u}rgen and Rabel, Magnus} } @conference {Kor-PAEWQT-2006, title = {Paving the {A}lexanderplatz Efficiently with a quasi-periodic tiling}, booktitle = {Nexus VI: Architecture and Mathematics}, year = {2006}, pages = {57-62}, publisher = {Kim Williams Books}, organization = {Kim Williams Books}, address = {Turin}, abstract = {In this paper we describe a mathematical approach to create an organic, yet efficient to create tiling for a large non-rectangular space, the Alexanderplatz in Berlin. We show how to use the refinement algorithm for Penrose tilings in order to create a polygonal tiling that consist of four different tiles and is quasi-periodic. We also derive, based on the refinement algorithm, bounds for the percentage of tiles of each type needed. Another question that is addressed is whether it is possible to describe the calculated tiling in a linear form. Otherwise, it wouldn{\textquoteright}t be possible to use the tiling, as there must be a concise description suitable for the workers who lay out the concrete tiles.}, keywords = {refereed}, url = {http://www.nexusjournal.com/the-nexus-conferences/nexus-2006/171-n2006-kortenkamp.html}, author = {Kortenkamp, Ulrich}, editor = {Duvernoy, Sylvie and Pedemonte, Orietta} }